Seit bereits zwei Jahrzehnten hat sich Markus Schoisswohl in vollem Maße der Automatisierung im Anlagenbau verschrieben. Erste wichtige Tools holte sich der leidenschaftliche Digitalisierer und Innovator an der Höheren Technischen Lehranstalt für Maschinenbau. Nach der Matura  erweiterte er sein Wissen um substanzielles Know-how im Rahmen eines Studiums der Technischen Physik an der „Johannes Kepler Universität in Linz. Promoviert wurde 1996 jedoch an der „Universität Paris-Diderot“ in Frankreichs Hauptstadt, denn auch das internationale Element sollte im Curriculum Vitae eine Rolle spielen.

 

Seine berufliche Reise führte den in Wien lebenden Oberösterreicher nach Frankreich, Algerien, Indien und China, in die Branchen „Stahl“, „Glas“ und „Papier“. Dort reüssierte er in unterschiedlichste Positionen – angefangen von Tätigkeiten in der Entwicklung über Funktionen im Vertrieb bis hin zur Bereichsleitung. In all seinen Professionen konnte Markus Schoisswohl neue Produkte entwickeln und bestehende nachhaltig optimieren.​

Die Laufbahn Richtung Syn2Tec

Zur treibenden Kraft hinter der Maschine

ideologie, Philosophie und Strategie​ im gleichgewicht

Die Statik von Syn2Tec

Glasindustrie

 

Es differenziert zwischen Licht und Schatten, lässt sich gehärtet auf Smartphones „betouchen“ und ist längst unter die Energieproduzenten gegangen. Auch das Glas ist „smart“ geworden und weiß zu performen. Eine reaktionsfreudige, hochqualitative und transparente Produktion der Alleskönner wird künftig jenen Unternehmen vorbehalten sein, die auf digitalisierte Produktionsprozesse setzen.

Papier- und Zellstoffindustrie

 

In der Papierindustrie hat sich das Blatt ebenso längst gewendet. Die Entwicklungen der Industrie 4.0 machen es unerlässlich, sich mit neuen Lösungen auseinanderzusetzen. Digitalisierung ist eine harte wie smarte Währung, weshalb die Maxime in der Branche pragmatisch ausfallen muss: Automatisieren, Ressourcen sparen, flexibel produzieren und Qualität sichern!

Branchenspezifika

Kunden gehen mit der Zeit. Sie aber sollten ihr VORAUS sein.​

Die Konkurrenz schläft nicht und in China ist man derzeit bekanntlich besonders hellwach. Weniger bekannt ist, dass Industrie 4.0 auch eng mit dem Thema Service 4.0 verknüpft ist und Industriebetriebe immer mehr zu Dienstleistern avancieren müssen. Die Produktion von Stangenware wird in absehbarer Zeit zum Auslaufmodel, denn Kunden wünschen individuelle Produkt-Service-Bundles.  

 

In einem Change-Prozess ist es für mich daher essenziell, nicht nur aus der Perspektive meiner Auftraggeber, sondern auch aus jener ihrer Kunden zu denken. Wie dies in der Praxis aussehen kann, verrät Ihnen nebenstehende Success Story.​

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leiter der automation bei voestalpine böhler aerospace

MIJAT SIMUNOVIC
über Syn2Tec

„Im Rahmen einer neuen Produktionslinie wollen wir einen Showcase für Industrie 4.0 erstellen, der auch die notwendige Transparenz und Nachvollziehbarkeit unserer Produktion garantiert. Markus Schoisswohl unterstützte uns dabei in mehreren Bereichen entscheidend – von der Definition der Prozesse über die Erstellung eines Prototypen bis hin zur Lastenhefterstellung. Die Ergebnisse waren maßgeblich, um die richtigen Partner für die Umsetzung Richtung Industrie 4.0 auszumachen.“

Wir in einem Boot
 

Als Projektleiter mit „Out of the Box“-Denkweise begleite ich Ihre Projektgruppe und treibe aktiv die Smartwerdung Ihrer Maschinen voran.

Fisch schwimmt gegen den Strom

Made at Home 

 

Wir setzen Ihr System nicht neu auf, weshalb Sie sich an „Not invented here“ künftig nicht mehr stoßen müssen. Eine neue Technologie wird in Ihre bestehenden Lösungen integriert und Teil einer fruchtbaren Symbiose.

Fisch schwimmt gegen den Strom

Gangbares Changement

 

In welcher Branche Sie auch verortet sind: Ich zeige Ihnen das Denkbare. Und wie das Denkbare machbar wird, ohne Ihr Business gleich aus den Angeln zu heben.

Fisch schwimmt gegen den Strom
Fisch schwimmt gegen den Strom

Querdenkertum galore 

 

Womit Sie rechnen müssen: Enthusiasmus ist ansteckend und gemeinsam neue Lösungen in Serie gehen zu lassen, ein fruchtbares Terrain.

CEO bei HegLa

BERNHARD HÖTGER
über Syn2Tec

"Herr Schoisswohl begleitet unseren Prozess der Digitalisierung bereits seit 2016. Seine Impulse, die er von außen in unsere Organisation einbringt, schätzen wir dabei ganz besonders. Auch von der Art, wie er einzelne Projekte vorantreibt, sowie seiner Leadership, um Projekte gemeinsam mit uns zu Lösungen zu formen, profitieren wir substanziell. Vor diesem Hintergrund sehen wir unsere Partnerschaft natürlich als langfristig."

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Geschäftsführer
bei ROTOX

RALF KRÄMER
über Syn2Tec

„So richtig kennengelernt haben wir Dr. Schoisswohl im Zuge einer seiner Workshops. Dabei haben wir gemeinsam mit ihm ein digitales Zukunftsbild entworfen und bald darauf bereits Leuchtturmprojekte definiert. Für unser großes Projekt „Bewusste Maschine“ hat der Digitalisierungsprofi einen ersten Prototypen generiert. Dieser ermöglicht nicht nur umgehend einen Abgleich mit den Wünschen unserer Kunden, sondern erwies sich zudem als profunde Basis der derzeitigen Umsetzung.“

Stahlindustrie

 

Die Verknüpfung von Technologien, Informatik, „Big Data“ und Personal ist in der Stahlindustrie für den Erfolg essenziell. Dabei können Unternehmen, die auf „Big Steel“ und Automatisierung setzen, neue Geschäftsmodelle identifizieren, Kosten sparen, auf wechselnde Anforderungen rasch reagieren und sogar Kunden die Produktion ihrer Aufträge monitoren lassen. Ein klarer Wettbewerbsvorteil.

Linkedin – Markus Schoisswohl
Xing – Markus Schoisswohl
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